D Chatz isch zur Sou

Matto Kämpf , Yves Noyau

D Chatz isch zur Sou

Der gesunde Menschenversand, 2019
Hardcover, 36 Seiten
978-3-03853-098-5

21,00 CHF

In ihrem neuen Kinderbuch “D Chatz isch zur Sou” nehmen Yves Noyau und Matto Kämpf den Tod wörtlich. Ein Hund irrt auf der Suche nach seiner Freundin, der Katze, durchs mal gemütliche, mal grausame Arbeits- und Freizeitleben. Er trifft Grosswildjäger auf Safari, Arbeiter auf der Gemüseplantage, Fussballer, Metzger, Fabrikarbeiter, Bergmänner und Touristen – und sie alle wissen etwas über den Verbleib der Katze.



Matto Kämpf

1970 geboren in Thun; lebt als Autor und Spassvogel in Bern; er war Teil des Spoken-Word-Trios "Die Gebirgspoeten" und ist unterwegs mit der Quasi-Band "Trampeltier of Love"; er tourt mit Rolf Hermann und ihrem ersten Duo-Programm "Kazzino Kolibri" sowie den beiden Solo-Programmen "Heimat ist da wo man sich aufhängt" und "Am Apparat".

Kontakt / Anfragen für Lesungen & Auftritte: mattok@gmx.ch

trampeltieroflove.ch
herrkämpfmann.ch

Yves Noyau

Geboren in Neuchâtel, lebt als freischaffender Zeichner in Zürich. Zahlreiche Buchveröffentlichung (u.a. Edition Moderne), wöchentliche Comicstrips im Tages-Anzeiger, Zeichner des Kinderfilmclubs Die Zauberlaterne, Illustrationen in Zeitschriften und Zeitungen (NZZ am Sonntag, Magazin der Universität Zürich). Letzte Publikation: Le Bon Goût (Cahiers Dessinés, Paris 2019).

Presse

SRF Literaturclub, 9. Oktober 2019

Nicola Steiner (Moderatorin und Literaturwissenschaftlerin) und Patti Basler (Erziehungswissenschaftlerin und Kabarettistin) empfehlen unisono: “eine Dystopie für Kinder, wunderbar illustriert”.

Radio Rabe, 14. September 2019

“D Chatz isch zur Sou” trägt ganz und gar die Handschrift des Matto Kämpf: lakonischer Humor und Freude am Kruden, dabei aber auch wacher Geist und gesellschaftspolitisches Bewusstsein. In seinen Illustrationen packt Yves Noyau diesen Geist in stimmige Bilder und zeigt dabei viel Liebe zum Detail.

Coop Zeitung, 1. Oktober 2019

Dieses Buch ist nichts für Eltern, die ihren Kindern verheimlichen möchten, dass es Flüchtlinge oder Ausbeutung gibt. Immerhin hat es ein richtig schönes Happy End.